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"Stockkampfkunst und Neuer Tanz in Psychatrie und Psychosomatik 
         Resilienz"

26.- 27. Januar 2018 mit Sibylle Magel  (Tanz- und Theaterpädagogin) und Anja Wolfermann (Tanz- und Bewegungstherapeutin, BTD)
Aggression und Stöcke

Seminar für Tanz- und BewegungstherapeutInnen, ÄrztInnen, Pflegepersonal, MotopädInnen

Resilienz beschreibt die Fähigkeit einer Person, sich trotz oder gerade wegen hoher Belastungen positiv zu entwickeln. Wir werden uns mit der Möglichkeit der Stärkung von Widerstandsfähigkeit beschäftigen. Wir gehen der Frage nach, inwiefern die Arbeit mit den Stöcken Reslienz fördert und welche Aspekte darin stärkend wirken.
 In diesem Seminar geht es neben dem praktischen Üben mit den Stöcken vor allem darum, wie durch achtsames Wahrnehmen des körperlichen Erlebens Affekte gesteuert und durch lustvolles Arbeiten Kraftquellen aktiviert werden können.

Der Stock zentriert, gibt Aufrichtung, Ausrichtung, ist sensibles Kontaktmedium und begrenzt unseren Raum. Selbstwirksamkeit wird in hohem Maß erlebt.
Einfache Übungen aus Stockkampfkunst und Neuem Tanz zu zweit und in der Gruppe werden unseren Blick auf folgende Fragen lenken:

Was sind typische Eigenschaften resilienter Menschen und welche Schutzfaktoren gibt es (wie Selbstwirksamkeit, Bindungsstil)? Wie können wir uns und unsere Klientinnen dafür stärken, aus starken Belastungen, die das Leben mit sich bringt, dennoch positiv heraus zu gehen und dagegen gewappnet zu sein. Welche therapeutische Haltung können wir unterstützend einnehmen?
"Was uns nicht umbringt, macht uns stark" - inwiefern stimmt das und wo nicht? Was hat das "Innehalten" mit Widerstandsfähigkeit zu tun?

Das Seminar richtet sich an Tanz-, Bewegungs-, SporttherapeutInnen und MotopädInnen als auch an ÄrztInnen und Pflegepersonal, die die Arbeit mit den Stöcken für sich sinnvoll und effektiv nutzen möchten und Anregungen suchen, sie angemessen und abgestimmt auf ihr Klientel in ihren Beruf zu integrieren.


Wir arbeiten vorwiegend praktisch. Zahlreiche klinische und therapeutische Erfahrungen fließen mit in die Arbeit ein. Es können Fragen mitgebracht und Fallbeispiele besprochen werden.


Mit inbegriffen: Ausführliches Protokoll mit allen Übungen und Anwendungsbeispielen.


Zeiten: Fr 16.30 - 20.30 h, Sa 10.30 h - 17.30 h

Kosten: ab 170,- € 

Anmeldung: mondpferde[at]gmx.de

Ort: Musikschule Dreiklang in Düsseldorf


Intensivfortbildung
Stockkampfkunst und Neuer Tanz in Psychatrie und Psychosomatik - in 3 Modulen je einem Thema: "Resilienz - Farben der Aggression - Trauma"
in Plüderhausen (nahe Stuttgart)
23.-24.9.2017 + 9.-10.12. 2017 + 3.-4.3. 2018

mit Sibylle Magel und Anja Wolfermann (Tanz- und Bewegungstherapeutin, BTD)

Diese Seminarreihe richtet sich an Menschen, die
- neue Impulse für die Arbeit in der Psychiatrie und Psychosomatik oder freien
  Praxis suchen
- die Arbeit mit den Stöcken persönlich kennenlernen oder vertiefen möchten
- die Arbeit mit den Stöcken als sinnvoll und effektiv kennen und Anregungen
  suchen, sie abgestimmt auf ihr Klientel in ihren Beruf zu integrieren
- oder die Stockkampfarbeit für sich selbst und den eigenen Prozess nutzen
  möchten
In dieser Fortbildungsreihe werden wir vorwiegend praktisch arbeiten.


weitere Informationen und Anmeldung

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Direktheit – Klarheit – Präsenz:  Langstock, Kurzstöcke und
Neuer Tanz

Kampfkunst steht dafür, sich für seine Ziele einzusetzen und dabei kreativ und 
gelassen Hindernisse zu überwinden.

Tanz steht dafür, gelöst und verspielt, mal gelassen und mal dynamisch 
in Bewegung zu kommen – sich zu verbinden mit sich selbst, dem Raum,
den Anderen - bewußt gestalten und genießen !

Zwei intensive Tage zum Thema ZEIT für alle Tanz- und Bewegungsinteressierten, die neugierig und offen sind, mit Bewegungs- und Angriffslust zu experimentieren und die sich hier weiterentwickeln wollen. Wir beschäftigen uns spielerisch, kämpferisch und tanzend mit dem Thema ZEIT.

Für alle, die kreative Möglichkeiten kennen lernen wollen: positiv mit Hindernissen umgehen, sich und andere in Bewegung bringen, auch mal aggressives Potential wahrnehmen, annehmen und nutzen.
Ideal
  ist das Training für Menschen, die beruflich in pädagogischen, therapeutischen und künstlerischen Feldern sowie in leitenden Positionen tätig sind - also zum Beispiel Lehrer/innen, Sozialpädagog/innen, Musiker/innen, Bewegungstherapeut/innen, Leiter/innen sozialer Einrichtungen.
 

Methodische Grundlage der Fortbildung sind Elemente der Stockkampfkunst, des Zeitgenössischen Tanz  und der Healing Arts - Arbeit nach Anna Halprin.

Termin zum Kennenlernen
26.11.18 von 12 - 16.30 h in Wiesbaden, Kosten € 45

Kurs-Termin

Sa + So N.N.
Zeiten 12 – 18 h / 11 - 17 h

Kursort
Adelheid-Dojo, Schule für Aikido und Feldenkrais, Adelheidstr. 82, 65185 Wiesbaden

Kosten
€ 150

Info & Anmeldung
Sibylle Magel
0611-3605043
kontakt[at]sibyllemagel.de                                                      nach oben

 

Kämpfen erlaubt! – für Mädchen und Jungen
Fortbildung für Pädagogische Fachkräfte

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Raufen - ringen - balgen - was soll daran gut sein?

Alles, wenn der Rahmen stimmt und die Balgerei auf Lebenslust basiert. Kinder finden raufen toll und tun es immer wieder. Was ist so spannend daran? Und was soll daran gut sein? Kinder wollen ihre Kraft fühlen, sich messen, sich am ganzen Körper spüren. Ihr spielerisches Raufen zu unterstützen heißt ihre Entwicklung fördern:

Kinder, die kämpfen können:

trauen sich, etwas anzupacken
können sich einschätzen
kennen ihre Grenzen
lernen besser

In diesem Seminar erfahren Sie

welchen Rahmen jüngere Kinder brauchen für ihre Balgereien
welche Regeln Sie mit älteren Kindern vereinbaren können
etwas über den Unterschied von spielerischem Ringen und Kämpfen als Konfliktlösestrategie
kleine Rauf-, Balge- und Kämpfspiele für jüngere und ältere Kinder

Mitbringen: bequeme Sportkleidung, Schreibzeug

Kursnummer: (wird noch bekannt gegeben)

Zeitraum 
Mo 11.06.2018 09:00 Uhr bis
Di  12.06.2018 17:00 Uhr

Veranstaltungsort
Pädagogische Akademie Elisabethenstift afw  Darmstadt

Kosten
vorauss.165,00 EUR

Anmeldeschluss
05.03.2018

Dozentin

Sibylle Magel, Tanz- und Theaterpädagogin, Kulturmanagerin

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